Kalorienverbrauch beim Radfahren und gutes Körpertraining kombinieren

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sisi / January 22 2015

Kalorienverbrauch beim Radfahren und tolle Vorteile davon

Egal ob kalt oder warm, macht das Radfahren für Menschen, die es zu genießen gelernt haben, immer wieder Spaß. Nicht wenige unter uns benutzen es auch als Transportmittel regelmäßig in der Stadt. Das Problem mit dem Kalorienverbrauch durchs Radfahren, ist, dass es zu einer Gewohnheit wird. Wie bei jedem anderen Sport auch, führt dies zu einem Kalorienverbrauch, in diesem Fall aber zu einer geringeren Energienutzung.

Wie Sie immer wieder durch Radfahren genügend Kalorien verbrauchen, könnten Sie nun aus unserem Artikel lernen.

Die Faktoren, die beim Fahrradfahren für den Kalorienverbrauch eine wichtige Rolle spielen

Sie müssen diese schon vor dem Einkauf eines Fahrrads kennen. Am besten wäre es so. Denn das Modell und die Funktionen des Gerätes sind für den Kalorienverbrauch beim Radfahren ebenfalls sehr wichtig. Doch wenn Sie bereits ein Fahrrad haben, machen Sie sich keine Sorgen deswegen. Die meisten modernen Fahrräder, auch die günstigeren haben genügend Optionen, damit Sie durch Abwechslung die Effektivität im sportlichen Sinne dauernd steigern können.

Wir meinen vor allem die Möglichkeit, die Höhe des Sitzes, die Geschwindigkeitsstufe, den Widerstand zu verändern. All dies spielt im Alltag eine wichtige Rolle.

Wechseln Sie immer wider die Route

Andere Faktoren, die mit dem Kalorienverbrauch durchs Fahrrad verbunden sind, beziehen sich aufs Terrain, das man sich aussucht. Nach Möglichkeit gehen Sie nicht immer die gleiche Route. Auch nicht immer die schwierigste. Je nachdem, ob Sie eine Neigung haben und langsamer gehen, oder gerade fahren und dann schneller, beanspruchen Sie unterschiedlich die Muskeln. Nutzen Sie diese Möglichkeiten zu Ihrem Nutzen.

Bei Ihrem Fahrrad sollten Sie auch die Schwierigkeitsstufen richtig nutzen. Wenn Sie meistens in der Stadt fahren wollen und Sie ein normales Gewicht haben, dann kaufen Sie das entsprechende Modell. Wenn Sie jedoch im Gebirge und außerhalb der Stadt fahren, dann ziehen Sie ein Mountain Bike in Erwägung.

Radfahren, Kalorienverbrauch und Muskelaufbau

Nicht so viel für den Kalorienverbrauch, sondern für den Muskelaufbau ist das Radfahren nützlich. Man hat aber die falsche Vorstellung, dass vor allem die Oberschenkel sich dadurch schön entwickeln. Das stimmt bei weitem nicht. Wenn Sie unseren Ratschlägen folgen würden, würden Sie alle Muskelgruppen in deren Entwicklung fördern.

Radfahren strafft den Rücken

Das Gleichgewicht, das man halten muss ist für viele Aspekte der Gesundheit vom großen Nutzen. Rücken und Bauch werden jede Minute gestärkt. Übrigens sollten Sie sich bewusst darauf konzentrieren, dass das Gleichgewicht gerade durch die letzteren besteht und nicht durch andere Muskelgruppen. Das ist für Ihre Gesundheit und auch für den Kalorienverbrauch beim Radfahren an sich von grundlegender Bedeutung.

Die Profisportler nachahmen

Sie müssen nicht alles exakt wie die Sportprofis vom Anfang an ausführen. Doch informieren Sie sich über die Regeln bei deren Haltung und darüber, was damit erzielt wird. Sie werden meistens dadurch schneller. Dies ist schon mal gut, weil Sie am Ziel einfacher kommen. Weiterhin sind die speziellen Posen dazu gedacht, bei einem Unfall die möglichst kleinen Schäden zuzulassen.

Beim Drehen, versuchen Sie 80 bis 90 Drehungen pro Minute zu erreichen. Wie bei jeder Sportart gilt es hier auch: Finden Sie das richtige Maß. Wenn Sie sich viel zu viel anstrengen, kann es sein, dass Sie irgendwann keine Lust mehr haben und einfach aufgeben. Genau das Gegenteil wollen wir doch alle erreichen, oder?

Verwandeln Sie das Radfahren in Ihr Hobby